Bin ich dominant?
Leute neigen dazu, andere Leute mit Adjektiven zu beschreiben.
Mir wuden schon viele zugesprochen (z.B. innitiativ, kreativ, launisch, seltsam und so weiter).
In letzter Zeit häuft sich allerdings ein Adjektiv, das in Zusammenhang mit meiner Person oder mit meinem Verhalten genannt wird: dominant.
Eine sehr gute Freundin sprach mich auf meine bevorstehende Hochzeit an. Sie wollte gerne, dass ich noch einmal genau über mein Leben und meine Beziehung zu Seth nachdenken. Sie zweifelt daran, dass er mit meiner dominanten Art lange zurecht kommt, würde ich doch immer alles bestimmen und ihn in seiner "Männlichkeit" kränken.
Blödsinn! Dachte ich... er kommt jetzt schon so viele Jahre damit zurecht, dass wir eine etwas seltsam anmutende Beziehung führen - warum sollte sich das mit einem Trauschein ändern?
Nichts desto trotz redete ich mit meinem Verlobten über die Einwände meiner Freundin. Er bestätigte sogar meine angeblich dominante Ader, mit der er allerdings gut leben könne.
Lange dachte ich darüber nach, ob diese Dominanz nun etwas Gutes oder eher etwas Schlechtes sei... ich schob den Gedanken aber alsbald wieder beiseite.
Gestern musste ich im SelfHTML-Forum - im Laufe einer Diskussion die ich mit einem ... ähm sagen wirs mal milde... absolutem Spinner führte - lesen: [...]war eher als mehr oder weniger lustiger (und zudem rein spekulativer) Seitenstich gegen Dein zur Dominanz neigendes, resolutes Posting-Verhalten gerichtet. (Tippfehler bereinigt)
Zwar sollte ich tunlichst vermeiden, Wert auf die Meinung dieser Person zu legen, aber dennoch ist der Gedanke jetzt wieder aufgeworfen... und eine Antwort habe ich dennoch nicht :(
Mir wuden schon viele zugesprochen (z.B. innitiativ, kreativ, launisch, seltsam und so weiter).
In letzter Zeit häuft sich allerdings ein Adjektiv, das in Zusammenhang mit meiner Person oder mit meinem Verhalten genannt wird: dominant.
Eine sehr gute Freundin sprach mich auf meine bevorstehende Hochzeit an. Sie wollte gerne, dass ich noch einmal genau über mein Leben und meine Beziehung zu Seth nachdenken. Sie zweifelt daran, dass er mit meiner dominanten Art lange zurecht kommt, würde ich doch immer alles bestimmen und ihn in seiner "Männlichkeit" kränken.
Blödsinn! Dachte ich... er kommt jetzt schon so viele Jahre damit zurecht, dass wir eine etwas seltsam anmutende Beziehung führen - warum sollte sich das mit einem Trauschein ändern?
Nichts desto trotz redete ich mit meinem Verlobten über die Einwände meiner Freundin. Er bestätigte sogar meine angeblich dominante Ader, mit der er allerdings gut leben könne.
Lange dachte ich darüber nach, ob diese Dominanz nun etwas Gutes oder eher etwas Schlechtes sei... ich schob den Gedanken aber alsbald wieder beiseite.
Gestern musste ich im SelfHTML-Forum - im Laufe einer Diskussion die ich mit einem ... ähm sagen wirs mal milde... absolutem Spinner führte - lesen: [...]war eher als mehr oder weniger lustiger (und zudem rein spekulativer) Seitenstich gegen Dein zur Dominanz neigendes, resolutes Posting-Verhalten gerichtet. (Tippfehler bereinigt)
Zwar sollte ich tunlichst vermeiden, Wert auf die Meinung dieser Person zu legen, aber dennoch ist der Gedanke jetzt wieder aufgeworfen... und eine Antwort habe ich dennoch nicht :(
lina- - 9. Feb, 08:54
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